Warum UX den Unterschied macht
Viele Teams liefern Features fristgerecht aus, doch Nutzer kämpfen mit Reibung. Als wir statt eines komplexen Wizards eine klare, geführte Aufgabe bauten, brach die Abbruchrate ein. Die gleiche Codezeit brachte plötzlich spürbaren Nutzen, weil Fokus, Sprache und Rückmeldung zusammenstimmten.
Warum UX den Unterschied macht
UX‑Prinzipien verbinden Metriken wie Aktivierungsrate mit konkreten Bedürfnissen. Ein Entwicklerteam kürzte das Onboarding von neun auf drei Schritte, führte verständliche Zwischenerklärungen ein und erhöhte die Aktivierung um vierzig Prozent. Messbar für das Business, spürbar für Menschen.